Bewusst

fragmentarisch gehaltene Szenen und eine episodische Struktur versuchen, das Provisorium, die Vorläufigkeit der aktuellen Lebenssituation der jungen Flüchtlinge zu vermitteln.

was wir träumen

 

Text: Petra Nagenkögel

Inszenierung: Alex Linse / Theater(Off)ensive

Uraufführung am 15.Mai 2011 in der TriBühne Lehen, Salzburg

  

Das Stück „was wir träumen“ folgt den Erzählungen "unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge", ein großer Teil des Textes besteht aus einer Montage von Originalzitaten. Bewusst fragmentarisch gehaltene Szenen und eine episodische Struktur versuchen, das Provisorium, die Vorläufigkeit der aktuellen Lebenssituation der jugendlichen "Flüchtlinge" zu vermitteln.